Bioenergetische Diagnostik

Eine Bioenergetische Diagnostik soll Aufschluss über das energetische Gleichgewicht im Körper liefern.

Die Bioenergetische Untersuchungsmethode wird als eine Ergänzung zu den üblichen Diagnoseverfahren gesehen. Elektromagnetische Signale des Körpers können erfasst und ausgewertet werden. Sie geben Hinweise über den bioenergetischen Zustand des Körpers, zu Störungen und Krankheiten. Je früher eine Störung oder beginnende Erkrankungen erkannt wird, desto besser. Naturheilkundlich arbeitende Ärzte und Therapeuten stellen mit einer Bioenergetischen Diagnostik bei Patienten häufig Störungen fest, obwohl sich noch keine Erkrankung schulmedizinisch nachweisen lässt.

 

Frühzeitige Hinweise auf Erkrankungen

Einem Arzt stehen mehrere Diagnostik- und Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Während bei der biochemisch-orientierten Medizin eine Diagnose durch die chemische Analyse von Stoffen und Körperflüssigkeiten gestellt wird, befasst sich die physikalische Medizin mit der Erfassung von elektromagnetischen Schwingungen und vor allem deren Auswirkungen im menschlichen Körper. Eine Vielzahl von Apparaturen und Methoden stellt das elektromagnetische oder energetische Potential des Menschen fest und gibt Aufschluss über den feinenergetischen Zustand des Körpers, das energetische Gleichgewicht in den Meridianen (Energieleitbahnen), Chakras (Energiezentren) und einzelnen Organen.

Die Bioenergetische Diagnostik (BD) ist hilfreich für das Verstehen von Krankheitsursachen und für die Auswahl verschiedener geeigneter Therapiemethoden. Besonders zur primären Prävention und bei unklaren Beschwerden wird sie angewandt.

Auch bei chronischen Erkrankungen, Verspannungen, Zwangsverhalten und Schmerzen kann dieses Diagnoseverfahren weitere Zusatzinformationen für die Therapie liefern, indem es eine erweiterte Sichtweise auf den Menschen ermöglicht. Dadurch werden diagnostische Erkenntnisse gewonnen, die mit den klassischen Untersuchungsmethoden nicht zu erzielen sind. Eine Bioenergetische Diagnostik ersetzt nicht andere Diagnoseverfahren. Sie ist ein persönliches und zeitaufwendiges Untersuchungsverfahren direkt am Patienten.

 

Bioenergetische Diagnoseverfahren

Eine Bioenergetische Diagnostik nutzt das Prinzip Resonanz und Dissonanz. Jedes Organ, jede Zelle und jede Substanz besitzen ein nachweisbares, unverwechselbares, energetisches Frequenzmuster. Störfaktoren des Gleichgewichts sind Schadstoffe, Allergene, Stress oder Krankheiten. Sie haben Einfluss auf das elektromagnetische Schwingungsmuster der menschlichen Zellen und geben ein anderes Frequenzmuster. Auch durch Störungen der elektromagnetischen Schwingungen, etwa durch Elektrosmog kann die Gesundheit des Körpers negativ beeinflusst werden.

 

Diagnostik

Viele elektromagnetische Verfahren sind umstritten. Drei häufig angewendete feinenergetische Testverfahren sind:

 

Elektroakupunktur

Getestet wird mit einem elektrischen Hautwiderstandsmesser. Es kann exakt festgestellt werden, in welchem energetischen Zustand sich ein Akupunkturmeridian befindet. Dadurch bekommt der naturheilkundlich arbeitende Therapeut Auskunft über die Funktionsfähigkeit des jeweiligen daran hängenden Organsystems.

 

Kinesiologie

Getestet wird bei einem kinesiologischen Muskeltest die Muskelspannung. Was gut für den Patienten ist, stärkt, und was nicht guttut, schwächt. Ein starker Muskel dokumentiert damit eine positive Auswirkung.

 

Medizinische Radiästhesie-Diagnostik (Biotensor-Diagnostik)

Der Biotensor testet das energetische Feld um den Patienten herum. Mit diesem Verfahren wird festgestellt, welche Substanzen für den Patienten zuträglich sind oder nicht. Auch können mit dem Biotensor die energetischen Zustände der einzelnen Organbereiche getestet werden.

 

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Text mit freundlicher Genehmigung der S & D Verlag GmbH. Das komplette „Naturheilkunde & Gesundheit“ Heft bekommen Sie auch bei uns in der Apotheke.