Flora Apotheke Hannover

Colaminphosphat
Eine neue Interpretation und eine tiefe Zäsur in der Behandlung der Osteoporose

Jedes Jahr erleiden etwa 1,4 Millionen Amerikaner spontane Knochenfrakturen aufgrund von Dekalzifizierungserscheinungen und deren bösartigster Form, der Osteoporose. Die Schmerzen dieser Patienten, die an Wirbelsäulenschäden und begleitenden Kalziummangelproblemen leiden, sind enorm und oftmals unerträglich. Die Kosten, die diese Formen des Kalziummangels verursachen, sind astronomisch hoch. In Deutschland verursachen Wirbelsäulenschmerzen den bei weitem höchsten Arbeitsausfall.

Was kann getan werden? Sicherlich haben wir einen neuen Weg der Annäherung zum Verständnis der tieferen Ursachen für den Mechanismus der Osteoporose zu beschreiten; es bedarf auch eines neuen Blickwinkels bei der Therapiefindung. Es kann heute kaum noch einen Zweifel geben, dass die konventionelle Kalziumtherapie versagt hat. Die Therapie mit Fluoriden ist hinsichtlich ihrer Wirkung nicht nur fraglich, sondern angesichts langfristig auftretender, toxischer Nebenwirkungen sogar als bedenklich einzustufen. Die Hormontherapie hat nur eher marginale Erfolge und ist nicht frei von negativen Nebenwirkungen.
Während der seit über 30 Jahren von uns praktizierten Therapie von Multiple Sklerose Patienten mit Ca-EAP (Ca-Colaminphosphat) konnten wir folgendes beobachten: Nach etwa 8 Wochen Therapie mit Ca-EAP sank das Risiko von Knochenfrakturen der MS-Patienten drastisch, obwohl kaum eine Änderung der Knochendichte festgestellt werden konnte.

Die Ergebnisse dieser Therapie sind heute überschaubar: Während konventionell behandelte MS-Patienten zu 60% an neutralen Ausfällen, 20% an Nierenversagen und weitere 20% an Knochenbrüchigkeit sterben, wurden unter den mit Ca-EAP behandelten Patienten lediglich 8 Patienten (!) mit Knochenbrüchen beobachtet (von insgesamt 3500 Patienten seit 1964). Dabei waren diese zum größten Teil durch Unfälle mit Autos, Bussen oder im Haushalt, ausgelöst durch die krankheitsbedingte Muskelschwäche, zurückzuführen. Desweiteren liegen uns Berichte aus sechs verschiedenen Chirurgischen Kliniken (zwei in den USA, eine in Monte Carlo, der Rest in Deutschland) vor, in denen die Chirurgen von extrem stabiler Knochensubstanz berichteten, die sie beim Einsetzen von Gelenkimplantaten zu bearbeiten hatten. Diese Ergebnisse sind recht spektakulär. Alle betroffenen Patienten bekamen eine kontinuierliche Therapie mit Ca-EAP in Kombination mit Mg- und Ca-Orotat. Wir sammeln weiterhin chirurgische Erfahrungen, die mit dieser Behandlung in Verbindung stehen. Insbesondere in einigen neuen Studien seit 2000 zeichnet sich ab, dass ein weiterer Effekt die Wirkung bei MS oder auch bei Krebserkrankungen erklärlich macht. Das EAP hat mit steigendem Spiegel im Körper einen positiven Einfluss auf Proteinkinase C sowie damit auch auf Tnf-Alpha, den sog. Tumornekrosefaktor. Der Name sagt es schon, dadurch werden im Körper Krebszellen erkannt und abgetötet, allerdings ist ein Zuviel davon auch verantwortlich für rheumatische und autoimmune Erkrankungen wie MS. Durch eine Modulation dieses Faktors wird daher auch eine Reduktion der Entzündungen erreicht und das Immunsystem nachhaltig stabilisiert, bei gleichzeitig besserem Schutz vor Krebserkrankungen, der durch die bereits erklärten Membraneffekte noch verstärkt wird.

Quelle besagter Studien: Ether-phospholipid PNAE against the tumor cells: Prevention and therapy of metastases,2001, Jindrich Kára; The effect of biologically active phospholipids on the course of inflammation in porcine in vivo and in vitro systems, 2012 Monika Vicenova, Hana Stepanova, Katarina Chlebova, Katerina Nechvatalova, Zdenka Kucerova, Eva Pokorna, Martin Faldyna, Veterinary Research Institute, Brno, Czech Republic; AREKO, s.r.o., Prague, Czech Republic

Etwa vor 60 Jahren wies der französische Internist Dr. Kervran auf die Tatsache hin, dass Hühner etwa fünf- bis siebenmal mehr Kalzium abgeben, als sie dieses mit der Nahrung aufnehmen können. Ein Grund hierfür könnte sein, dass Tiere Silizium und Sauerstoff in Calcium konvertieren können. Dieser Vorgang scheint in dem Hochspannungsfeld der Zellmembran zu geschehen (ca. 90 Kilovolt pro Zentimeter). Nach meiner Ansicht muss dies auch so sein, da der Körper eines überaus effizienten Regulationssystems für die Knochenkalziumeinlagerung bedarf. Sonst würde eine hohe Kalzium-Aufnahme unkontrollierbare Einflüsse auf den Knochenstoffwechsel besitzen. Es müssen somit exakte Regulationsmechanismen für das Kalziumangebot des Knochens vorhanden sein; mit anderen Worten scheint der Körper eine große Menge membranvermittelt-transformierten Kalziums zu verwenden.
Diese Theorie der sogenannten Atomaren Transmutation wurde zunächst als nicht nachvollziehbar angesehen, ist heute allerdings weitläufig akzeptiert. Besonders durch die Tatsache, dass noch weitere Transmutationsprozesse in der Natur gefunden wurden, z.B. bei Algen in Alaska, die aus Tritium und Quecksilber Gold einlagern oder bei Prozessen der sog. Kalten Fusion, die von Bush und Eagleton im Fusion Facts Journal beschrieben wurden. Es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass Silizium einen positiven Effekt auf die Knochenhärtung, die Haare, Fingernägel, etc. hat, trotz der Tatsache, dass sich Silizium nicht in der Knochensubstanz finden lässt. Es ist deswegen anzunehmen, dass der Transmutationsprozess von Hühnern auch beim Menschen abläuft. Wie schon erwähnt, benötigt diese Transmutation ein starkes kondensatorisches Spannungsfeld in der Zellmembran. Ca-EAP ist die Substanz zur Erhöhung dieser Kondensator-Funktion, wie wir durch viele Messungen mit unserer elektronischen Ausrüstung feststellen konnten (z.B. die sog. R-C-Messung). Es ist deshalb hochgradig wahrscheinlich, dass dieser Ca-EAP vermittelte Spannungsanstieg in der Osteoblasten-Membran für eine Normalisierung des Knochenstoffwechsels sorgt, aus der eine Linderung bzw. Heilung der Knochenschmerzen, insbesondere der schlimmsten Form dieser Erkrankung, der Osteoporose, resultiert.

Eines ist sicher: Normale Kalzium- und Fluoridtherapie haben nur einen geringen Nutzen, um das Fortschreiten derart ernster Dekalzifizierungserscheinungen einzudämmen. Ca-EAP hingegen besitzt einen fundamentalen Einfluss auf diese Krankheitsformen.
Ca-EAP wird in den USA als Lebensmittelergänzung angesehen und ist in ganz Europa als ein apothekenpflichtiges Arzneimittel rezeptierbar.
Für die fortschrittliche Onkologie bis hin zu kardiovaskulärer Therapie, lmmunkrankheiten und ebenso Osteoporose ist das weilerführende Wissen über die Interaktionen biologischer Strukturen mit feldphysikalischen Phänomenen unverzichtbar und bildet die Basis für die medizinische Therapie von Morgen.

Weitere Informationen über die Atomare Transmutation können über die Schriften der Deutschen Vereinigung für Schwerkraftfeldenergie bezogen werden. Weitere Fakten über die experimentelle Transmutation wurden von Dr. H. Kozima bei der 6. Intern. Konferenz der kalten Fusion in Sapporo, Hokkaido, Japan, Okt. 1996, ferner Fusion Facts, Utah Univ., Sept. 1996, erörtert.

Quelle: Dr. Nieper, Explores More, Number 19, 1996 - Übersetzt und Erweitert P. Domhardt, 1998, 2014.

Zur Information:

  • EAP (Ethanolaminphosphat oder auch engl. Amino-Ethyl-Phosphate, AEP) ist auch als Colamin-Phosphat oder "Membranschutz- bzw. Menbranintegritätsfaktor" oder Vitamin Mi bekannt
  • Ca ist das chemische Zeichen für Kalzium/Calcium
  • Mg ist das chemische Zeichen für Magnesium
  • K ist das chemische Zeichen für Kalium

In der Flora Apotheke werden zwei Sorten Colaminphosphat angeboten:

  • Ca-colaminphosphat
    Schlepperfunktion für die daran gebundenen Mineralien, insbesondere immunologisch modulierend wirksam bei autoimmunen Prozessen wie Rheuma und MS.
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  • Mg-Ca-K-colaminphosphat
    Schlepperfunktion für die daran gebundenen Mineralien, insbesondere mit hoher Affinität zum Nerv und zum Muskel.
    Mehr zu Mg-Ca-K-colaminphosphat

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